Die private Trinkwasseraufbereitung gewinnt selbst im so wasserreichen Deutschland zunehmend Priorität.

Die Qualität der öffentlichen Trinkwasserversorgung kann in Zukunft nur mit sehr hohem materiellen und finanziellen Aufwand sichergestellt werden. Angesichts leerer öffentlicher Kassen und Privatisierungsvorhaben auf dem Trinkwassermarkt ist damit zu rechnen, dass dieser wichtige Punkt der Qualitätssicherung nicht genügend Beachtung findet. Es gibt schon den Trend, dass Grenzwerte einfach nach oben korrigiert werden, da entsprechende Aufbereitungen nicht finanzierbar sind.

Die private Vorsorge hat auch den Wassersektor erreicht.

Kann Mineralwasser in Flaschen die Alternative sein? Aus Gesundheitsgründen sicher nein, wie die Berichte von Uran im Mineralwasser zeigen. Aus Kostengründen ebenso wenig. Dies heisst, der Einsatz eines privaten effektiven Filtersystems ist für einen ungefährdeten wirklichen Genuss von reinem Trinkwasser unabdingbare Voraussetzung. Das von mir angebotene Umkehr-Osmose-System bietet bei einem hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis im dauerhaften Einsatz eine hohe Versorgungssicherheit. Um das an Ihrer individuellen Wasserverwendung angepasste Filtergerät zu finden, biete ich eine ausführliche Beratung und Testvorführungen an. Bitte fordern Sie ausführliche Informationen zu den einzelnen Filtergeräten.

Fachliche Hintergründe

1.Schadstoffproblematik

Pestizide, Tierarzneimittelrückstände und künstliche mineralische Dünger der konventionellen Landwirtschaft gefährden akut das Grundwasser und verschmutzen es bereits. In Deutschland werden jährlich über 30.000 Tonnen Pestide (250 Wirkstoffe und 1.900 Präparate) eingesetzt.

Die zentrale Trinkwasseraufbereitung betont zwar immer wieder, dass das deutsche Trinkwasser zu den best untersuchtesten Lebensmitteln gehört, hat als Antwort darauf aber nur Verdünnung der Schadstoffe durch Einmischung (Verschneiden) von weniger belastetem Wasser (z.B. beim Nitratproblem) bzw. schlimmstenfalls Heraufsetzung der gültigen Grenzwerte parat.
Auch werden nur die Stoffe gefunden, nach denen wirklich gesucht wird.
Heute sind mehr als 100.000 chemische Einzelstoffe und mehr als 1.000.000 chemische Verbindungen wissenschaftlich bekannt. Von diesen Stoffen können derzeit etwas mehr als 2.000 analytisch nachgewiesen werden. Für gerade mal 400 Substanzen existieren Grenzwerte. Jährlich kommen ca. 5.000 neue Stoffe auf den Markt.

In den meisten Trinkwasserwerken wiederum werden routinemäßig nur ca. 50 Stoffe gemessen.
Dazu kommt, dass heute laut Trinkwasserverordnung 97 Einzelstoffe bzw. Verfahren in der öffentlichen Trinkwasseraufbereitung zugelassen sind.
Hinzu kommen ungeplante und unkontrollierbare Einwirkungen von Rohrmaterialstoffen (Asbestzementrohre in Überleitungen sowie Kupfer- und PE-Leitungen) auf das bereits gereinigte Trinkwasser.

2.Gesundheit und Mineralstoffe

Die gelösten anorganischen Mineralstoffe im Trinkwasser sind für den Menschen nicht verfügbar. Sie werden als Schlackestoffe im Gewebe und in den Gefäßen abgelagert, stören den Stoffwechsel und führen durch weitere Deponierung auf Dauer zu ernsten gesundheitlichen Störungen.
Die Umkehrosmose entfernt den überwiegenden Teil der nicht bioverfügbaren Mineralien aus dem Trinkwasser.

Selbst die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) meint, dass eine angenommene Mineralstoffaufnahme über das Trinkwasser nur einen Bruchteil der nötigen Tageszufuhr (z.B. Calzium) decken kann. Die Hauptaufnahme erfolgt über feste Nahrung.
Nur in dieser Form sind die Mineralstoffe durch sog. Chelatisierung bioverfügbar und werden nicht abgelagert sondern in den Zellstoffwechsel eingeschleust.

3.Ökologie und Ökonomie

Die Aufbereitung des eigenen Trinkwassers schont die Umwelt und den privaten Geldbeutel!
Eine 5-stufigen Umkehrosmoseanlage hat sich für eine 3-köpfige Familie und einem Mineralwasserpreis von 50 Cent pro Liter bereits nach einem Jahr amortisiert.
Ein ökologischer Vorteil ist zudem durch den Wegfall der Abfüllung, des Transportes (Verfrachtung aus dem Einzugsgebiet) und des Einkaufs (Fahrt und Schlepperei) gegeben.

4.Weitere Gründe, das eigene Wasser herzustellen:

  1. Sie gewinnen reines Trinkwasser
  2. Sie trinken und ernähren sich gesund
  3. Sie brauchen keine Wasserflaschen mehr zu schleppen
  4. Sie sparen viel Geld beim Getränkeeinkauf
  5. Sie verbessern den Geschmack Ihrer Getränke und Speisen
  6. Sie verbrauchen keinen Strom (wie bei Destillationsgeräten)
  7. Sie setzen keine Chemikalien zur Wasseraufbereitung ein
  8. Sie profitieren von 35 Jahren Erfahrung mit Umkehrosmose
  9. Sie nutzen eine Membran viele Jahre
  10. Ihre Anlage ist praktisch wartungsfrei (bis auf den jährlichen Vorfilterwechsel)
  11. Sie können den Filterwechsel selbst erledigen
  12. Osmose-Anlagen sind platzsparend und passen leicht in jede Küche
  13. Osmose-Anlagen sind einfach und schnell montiert
  14. Sie haben jederzeit frisches Trinkwasser im Haus
  15. Sie beziehen selbst bei Stromsperren (Hochwasser 2002) jederzeit frisches Wasser, da die Anlage nur mit dem Leitungsdruck stromlos arbeiten kann
  16. Sie beziehen selbst bei Störfällen mit (trink)wassergefährdenden Stoffen frisches Wasser